Karolin Pförtsch

36 Jahre, verheiratet, 2 Kinder
Steuerfachangestellte in Elternzeit
 
Für mich, die ich in Germering aufgewachsen bin, war schon mit 18 klar: Richtung München zieh ich nie, ich zieh maximal nach Alling! Das lag an meiner Großmutter, die immer mit einem Strahlen in den Augen von „meinem Alling“ sprach!

Nun hat es das Schicksal gut mit mir gemeint und ich bin tatsächlich „recycelt“ worden. Mir liegt sehr am Herzen, dass meine Kinder ebendieses Strahlen in den Augen haben, wenn sie – wie einst meine geliebte Oma – von „ihrem Alling“ sprechen. 

Damit das so ist, müssen wir aktiv werden, indem wir unsere Natur besser schützen und dabei auch die Landwirte mit einbeziehen. Z. B. wenn wir geschützten Vögeln wie Kiebitz und Eisvogel mehr Raum geben oder die Renaturierung der Bäche vorantreiben.

Als Mutter möchte ich mich natürlich auch bei der Kinderbetreuung stark machen: Ein umfassendes Angebot an Plätzen in den verschiedensten Variationen ist absolut notwendig!

Aber auch die aktuelle verkehrsbedingte „Spaltung“ des Allinger Dorfes durch Hoflacher und Gilchinger Straße sind mir ein Dorn im Auge. Hier muss unbedingt mit den zuständigen Behörden ein vernünftiges Verkehrskonzept ausgearbeitet werden, damit auch die Älteren sicher zu den Einkaufsmöglichkeiten und unsere Kinder sicher zu Schule und Sporthalle kommen.

Kontakt: karolin@gruene-alling.de

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